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LEITERVISION:

Die WIRKUNGSWEISE.

LEITERVISION bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren[1] zur wesentlichen Verminderung des Einflusses von Elektrosmog (schädliche elektromagnetische Strahlung) auf Lebewesen. Die verwendete Technologie trägt dazu bei, dass die schädliche Wirkung des Elektrosmogs aus technischen Geräten stark herabgesetzt wird. 

 

Die schädlichen Anteile des Elektrosmogs sind die sogenannten Potentialwirbel und Longitudinalwellen (Längswellen wie beim Schall). Sie durchdringen nahezu verlustlos alle Arten von Abschirmungen. 

 

Die Aufgabe der verwendeten Technologie ist es, eine wirkungsvolle Verminderung dieser Wirbel und Wellen des Elektrosmogs zu erzielen. 

 

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[1] Erfunden und entwickelt haben dieses Verfahren ein Deutscher Arzt und ein Österreichischer Physiker.

Es beruht u.a. auch auf Erfindungen von Nikola TESLA. LEITERVISION verwendet es im Sinne des im Jahr 2000 von den Erfindern angemeldeten Patents. 

Wie funktioniert das?

 

Der Ablauf umfasst mehrere Schritte: Zuerst werden die elektromagnetischen Potentialwirbel und Längswellen in eine andere elektromagnetische

Wellenart (Lateralwellen genannt) umgesetzt und diese werden wiederum in Wärme umgewandelt. 

 

Mit anderen Worten:

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Die Technologie bedient sich eines Verfahrens, welches 

  1. schädliche Strahlung absorbiert UND

  2. in positive Wärmeenergie umwandelt.

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Was hat diese Technologie mit dem Organismus zu tun – was hat das mit Mensch, Tier und Pflanze zu tun? 

 

Im Weltall und in unserer gesamten Biosphäre spielen sogenannte Energiefelder eine wesentliche Rolle. Man denke z.B. an Schwerkraft, Erdmagnetismus, elektromagnetische Kraftfelder und Atomenergie. Die letztere beruht darauf dass Atome, die kleinsten Teile der Materie, aus einem Atomkern und einer Atomhülle bestehen. Im Atomkern befinden sich positiv geladenen Protonen und ungeladenen Neutronen – in der Atomhülle negativ geladene Elektronen. 

 

In der Wissenschaft spricht man schon sehr lange davon, dass das gesamte Universum aus Energie und Masse besteht. In der Form von Schwingungen (Strahlungen) dient die Energie im Wesentlichen als Träger von Informationen. Jedes Materieteilchen schwingt in seiner eigenen, unverwechselbaren Frequenz. Eine Hautzelle schwingt anders als eine Nervenzelle. Gleichgesinnte Organismen schwingen in gleichen oder harmonierenden Frequenzen.

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Ein interessantes Beispiel ist das Magnetfeld der Erde. Es ist eine wichtige Energiequelle für den Menschen und für viele andere Lebewesen. Ein Teil des Gehirns (nämlich der Hippocampus[2]) schwingt in derselben Frequenz – nämlich 7,8 Hz - wie das Erdmagnetfeld. Ohne das Signal des Erdmagnetfeldes wäre ein Leben für den Menschen nicht möglich. 

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Mittels bestimmter Frequenzen findet in jedem Organismus ein ständiger und wesentlicher Informationsaustausch zwischen den Zellen statt. Diese werden als „biologisch relevante Frequenzen“ bezeichnet. Man sagt auch, die Zellen kommunizieren mittels „Lichtblitzen“ miteinander. In einem gesunden Körper funktioniert der Informationsaustausch ungehindert, das bedeutet, dass jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgaben erfüllen kann. 

 

Wirken nun schädliche Einflüsse auf den Organismus ein, so können diese die Zellkommunikation behindern – es entstehen sogenannte „Blockaden“. Die Zellen können dann ihre ursächlichen Funktionen nicht oder nicht mehr vollständig wahrnehmen.

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Beispiele von schädlichen Einflüssen sind:

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Wirkungen von Giftstoffen, Viren, Bakterien oder belastende Strahlen (W‑LAN, 5G‑Mobilfunktechnologie, Hochspannungsleitungen bzw. Elektrosmog im allgemeinen), von Geopathogenen Zonen, Wasseradern, etc.

 

Somit kann eine gestörte Zellkommunikation auch organische Veränderungen zur Folge haben. Diese Veränderungen zeigen sich zunächst als unerklärliche Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche und chronischer Müdigkeit und später auch als direkt damit im Zusammenhang stehende Krankheitssymptome. Gemäß der Lehre der Energetik treten Symptome häufig dort auf, wo bereits – oft auch erblich bedingt – eine Schwäche vorhanden ist. 

 

[2] Der Hippocampus gehört zum zentralen Teil des Limbischen Systems.

Er ist einerseits die Schaltzelle zwischen Kurz- und Langzeitgedächtnis und dient andrerseits zur Steuerung unserer Affekte. Hier sitzt das Zentrum der emotionalen Äußerungen wie Wut, Angst und Freude.

Auch das Sexualverhalten und viele vegetative Funktionen werden im Limbischen System gesteuert.

Durch Verbindungen mit anderen Hirnregionen können der Hippocampus und der Mandelkern (Amygdala, ebenfalls Teil des Limbischen Systems) Signale emotional bewerten. 

Hier kommt jetzt LEITERVISION zum Einsatz:

 

Wie schon weiter oben ausgeführt, werden jene belastende Strahlen, die die Kommunikation der Zellen behindern bzw. stören absorbiert und in Wärme umgewandelt. Somit kann die Zelle ihre ursächlichen Aufgaben wieder aufnehmen und in ihrer ureigenen Frequenz schwingen. 

 

In diesem Zusammenhang wird auch vom „Gesetz der Harmonie“ gesprochen. Gibt es im Körper „Blockaden“ – wenn also einzelne Zellen oder Teilchen nicht in ihrer ureigenen Frequenz schwingen – dann schwingt doch der restliche Organismus so gut er kann mit. Die angrenzenden, blockierten Teilchen werden dadurch trotzdem angeregt und haben die Möglichkeit, sich an die Schwingungen der Nachbarteilchen anzugleichen. 

 

Umgelegt auf den Organismus bewirkt eine Harmonisierung der ureigenen Schwingungen im Körper, dass Selbstheilungsprozesse aktiviert werden und dass der Körper beginnt, sich zu regenerieren. Daraus resultierend erfolgt eine Stärkung des Immunsystems.

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Kurz zusammengefasst bewirkt das von LEITERVISION angewandte Verfahren, dass sämtliche Strahlen, die sich auf jenen Frequenzen bewegen, die den Organismus stören oder schaden, absorbiert und in Wärme umgewandelt werden. Somit können die Zellen wieder ungehindert arbeiten. Es handelt sich hierbei um reine Physik und in weiterer Folge um reine Biologie. Es geht auch darum, dass Energie nie verloren geht, sondern nur ihren Zustand verändert (Energieerhaltungssatz). Wir haben in einem Labor Testungen mit der Wärmebildkamera durchgeführt und dies auch per Video dokumentiert. Bei Bedarf können Sie das Video sehr gerne bei uns Vorort ansehen.

 

Je länger der jeweilige Organismus möglicherweise schädlichen Stoffen und Belastungen ausgesetzt ist, desto länger dauert es auch wieder, bis die Zellen ihrer ureigenen Aufgabe nachkommen können.

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Schemenhafte Darstellung des Umwandlungsprozesses von biologisch relevanten Strahlen in Wärme. Aufnahme erfolgt über die Antenne - Umwandlung erfolgt an den Dioden auf der Rückseite des Chips. 

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Aufbau von LEITERVISION:  

 

Jeder LEITERVISION Chip, unabhängig von seiner Größe und Ausführung (egal ob als reiner Chip wie zum Beispiel der LV80 oder der LV25), jeder LEITERVISION Schmuck oder sonstige Ausführungen funktionieren auf derselben Basis. Sie unterscheiden sich nur durch ihre Größe und somit durch die Länge der Antenne. 

 

Je größer der Chip – desto länger die Antenne – desto höher der Wirkungsgrad. 

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Auf der Vorderseite befindet sich die Spirale – das heißt die Antenne, die in jener Frequenz eingestellt ist, die für sämtliche Organismen biologisch relevant ist. Durch das Loch in der Mitte des Chips werden die absorbierten Strahlen auf die Rückseite zu den Dioden geleitet und hier in Wärme umgewandelt. Die Wärmeentwicklung darf man sich bei diesem physikalischen Vorgang nicht so vorstellen, dass die Zimmertemperatur um einige Grade wärmer wird - sie ist mit einer Wärmebildkamera skalier- und darstellbar. 

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Bei dem LV Chip mit z.B. 80 mm Durchmesser ist die Länge der Antenne über 2m. Man kann sich das so vorstellen, dass, wenn man den Chip in der Hand hält und die Antenne nach oben ausziehen würde, der gesamte Bereich der den Körper umfasst, die „Schutzzone“ darstellt. Das Phänomen wird auch als wie eine Art Faraday’scher Käfig bezeichnet. Alles was sich in diesem Bereich befindet ist geschützt – es handelt sich um KEINE ABSCHIRMUNG, sondern um einen effektiven SCHUTZ. Die schädlichen Frequenzen werden umgewandelt. 

 

Ein Beispiel hierfür: Würde LEITERVISION die Handystrahlen eines Mobiltelefons abschirmen – könnte man nicht telefonieren – könnte man keinen Anruf entgegennehmen, denn das Telefon würde NICHT klingeln. Rein technisch gesehen benötigt ein Sender einen Empfänger – ist der Empfänger ausgeschaltet oder blockiert, kann keine Nachricht, keine Information, kein Signal übermittelt werden. 

 

Durch LEITERVISION werden die biologisch relevanten Strahlen UMGEWANDELT – das heißt sie können den Körper nicht belasten. Für den täglichen Gebrauch heißt das Folgendes: Tragen Sie einen LEITERVISION Chip – egal in welcher Ausführung ob als Chip oder als Schmuckstück oder als Karte bei sich, so sind sie den ganzen Tag optimal gegen sämtliche, möglicherweise für den Organismus schädlichen, Belastungen geschützt. 

Wenn Sie noch etwas mehr über Energiefelder, elektromagnetische Felder und Elektrosmog wissen möchten, dann klicken Sie bitte auf den unteren Button. 

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